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Das Buch zur Boygroup!!!
jetzt auch mit Materialien
für ein Unterrichtsprojekt

ab der 4. Klasse
von Nadine Neubrech

als pdf-Datei zum Herunterladen
Schüleraufgaben & Lösungen

1 Zum Buch
1a Antworten
2 Anregung zum Schreiben:Der Brief
2a Briefschreiben Lösung

gisNeuausgabe 
Edition Durchblick
ISBN 9781502821812
7,80 

best

Gisi, zehn Jahre alt, hat eine Leidenschaft für Preisausschreiben.

Und für ihre boy group, die Ketchupboys, vor allem für Ben, den sie soooo süß findet. Nur gut, dass ihre Freundin Anja mehr auf Phil steht, sonst kämen sie sich wo möglich mit ihren Liebsten noch ins Gehege. Zusammen mit Gisis Bruder Taco und sämtlichen Plüschbären, -hasen und -affen haben sie einen Ketchupboys-Fanclub gegründet. Mit Ausweis und Karaoke und allem, was dazugehört. Als die Ketchupboys auf ihrer Tournee nach Frankfurt kommen, ist eines sonnenklar: Gisi und Anja müssen hin. Unbedingt!
Aber da gibt es ein mächtiges Hindernis: Gisis Eltern haben überhaupt kein Verständnis für ihre Liebe und wollen den Konzertbesuch nicht erlauben.
Auf keinen Fall.
Es hilft kein Bitten und Betteln, die Eltern bleiben stur. Alle haben sich gegen Gisi verschworen. Da es ihr auch bei keinem Preisausschreiben oder Gewinnspiel gelingen will, eine Karte zu ergattern, muss Gisi die Dinge schließlich selbst  in die Hand nehmen...


DER HAUPTGEWINN
oder: 
Bären für die Ketchupboys

 
Eine wunderbar leichte, witzige Geschichte über ein Mädchen, genau  an der aufregenden Schwelle vom Kind zur Jugendlichen.  Eine Geschichte, wie sie das Leben schrieb
Rhein Main Presse

Das Buch ist locker und witzig geschrieben, mit vielen lustigen Ausdrücken... Besonders gefallen hat mir, daß die Probleme eines Mädchens geschildert werden, wie man sie selbst auch haben kann.
Sabine Zartmann, Heilbronner Stimme

In "Der Hauptgewinn" erzählt Jugendliteraturpreisträger Michail Krausnick, wie Gisi schließlich doch noch ins Konzert kommt. Aufgeschlossen gegenüber dem Phänomen hysterischer Jungmädchenschwärmerei verzichtet der Autor auf den erhobenen Zeigefinger und weist dennoch witzig und unterhaltsam den Weg zu den richtigen Kerlen.
Kirsten Müller, Generalanzeiger, Bonn

Dieses Buch ist wie ein kleines Spiegelbild von meinem Leben, nur mit dem Unterschied, dass meine Mutti meinen Boygroup-Wahn lächelnd akzeptiert. Ich finde es toll, dass auch eine echte Kuscheltierbande mitspielt. Vor allem wie sie vorgestellt wird, ist köstlich! Auch ich kann ohne meine "Plüschis" schlecht einschlafen... Das Buch dürfte für junge Mädchen, besonders im Alter von zehn bis dreizehn Jahren ein voller Genuß sein. Ein ganz großes Lob an den Autor.
Susann Eulenstein, 12 Jahre, Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien in der GEW, Thüringen

Dem Autor gelingt es perfekt, sich in die Vorstellungswelt des Mädchens hineinzuversetzen, so dass man kaum glauben mag, ein Erwachsener habe die Geschichte geschrieben. Aber nicht nur wegen der witzigen Einfälle ist das Buch so lesenswert, sondern vor allem wegen der letztlich befriedigenden Lösung des Problems, in der Eltern und Kind nicht mehr ganz so stur auf ihrer jeweiligen Meinung beharren, Verständnis für die Wünsche des anderen zeigen und in einer gewissen Selbstüberwindung aufeinander zugehen. Ein flott zu leseender Roman, der dicht an der typischen Erlebniswelt junger Menschen bleibt .
Dr. Astrid van Nahl, GEW Jugenliteratur und Medien.

Ein Mädchenbuch, das auch Jungen begeistern kann - locker leicht geschrieben, aus dem Leben gegriffen und bestimmt auch für manche Eltern eine Lektüre, die zum Nachdenken anregen wird.
(ser), Saarbrücker Zeitung


Im Duden stehn die Wörter drin.
Der Dichter schreibt sie nur noch hin.


dichter

rit

RITTER ULLRICH
Sämtliche Abenteuer
Illustriert von Boris Kaip
Neuausgabe in der edition durchblick
       ISBN: 978-3-8370-0646-9         
12,90 EUR
best
"Buntes Mittelalter wird gekonnt entfaltet,
spannend und witzig für junge Leser erzählt.

Die Erstürmung einer Burg, die Bekämpfung
der Raubritterplage, eine bäuerliche Eierschlacht,
Bänkellied und Minnesang, nächtlicher  Gespensterspuk,
Gefangenschaft
im Kerkerloch, Zweikämpfe, Turniere
und
Feste lassen die Ritterzeit lebendig werden.
Und bei aller Lebensgefahr: Humor und eine
 Prise Verliebtheit sind auch mit dabei." AZ

Ullrich von Weissenberg erhält von seiner Herrin den Ritterschlag.
Im Dienst der Gräfin Irene will er sich bewähren,  Mut und Tapferkeit beweisen.
Doch schon bei seinem ersten  Abenteuer gerät er in tödliche Bedrängnis,
denn er hat einen  gefährlichen Widersacher:
den rostigen Ritter  Neithart von Schwarzacker.


GEHEIMTIPP

von Maja Roedenbeck (urbia.com)

Ritter Ullrich

Wie schön, wenn Vorlesen auch den Erwachsenen Spaß macht
und mehr als eine allabendliche Pflichtübung zum Wohle der Kinder ist (denn mal ehrlich,
welche Mami denkt nicht manchmal gelangweilt an den Einkaufszettel für morgen,
während sie zum tausendsten Male die von Kindern so heiß geliebten „Bobo Siebenschläfer“-Bände vorliest)!
Eine Lachmuskel-Trainingsgarantie gibt es auch für „Ritter Ullrich“ von Michail Krausnick.
Hier wird Wissen übers Mittelalter anschaulich und hochkomisch in die Geschichte des Ullrich von Weissenberg verpackt,
der sich gegen seinen Erzfeind Ritter Neithart von Schwarzacker behaupten muss. Eine Mordsgaudi,
wenn die Figuren sich eine der damals typischen Eierschlachten liefern
und ihre Feinde vom Burgtor herab mit Gülleeimern überschütten!

Realschulprüfung Mai 2011

in Baden-Württemberg

GEDICHTINTERPRETATION

bes
EUR 6,96

Modern Modern

Die Mode wechselt. Bedarf wird geweckt.
Mal mit und mal ohne. Mal frei, mal bedeckt.
Mal Sex, mal Romantik. Mal mager, mal rund.
Mal länger, mal kürzer. Mal farbig, mal bunt.

Mal Kurven, mal Kanten. Ein Kommen und Gehn.
Man kann sich nicht wehren. Was heute noch schön
Ist morgen unmöglich. Es ändert sich schnell
Die Meinung, die Farbe, der Stoff, das Modell.

In all dem Gerenne, da ist es geschehn:
Da blieb plötzlich einer konsumwidrig stehn.
Er blickte verzweifelt und fragte: Warum
Rennt der Mensch wie ein Hammel,
Warum nur, warum?

Die Herde gab Antwort,
Ganz offen und frei:
Man fand ihn dann später
Zertreten zu Brei.

(aus Michail Krausnick PAUSENLIEBE

Gereimtes und Ungereimtes

edition durchblick ISBN 3-8311-3355-7 )

 
pausenliebepausenliebe

PAUSENLIEBE


Gereimtes und Ungereimtes
aus der Schule geplaudert
für Menschen ab 8

 Bilder von Hans Niehus
60 S., 8 €
ISBN 3-8311-33557
edition durchblick, Neckargemünd

Witzig, widerborstig und verspielt - ein Lesevergnügen,
das nicht nur Kinder begeistert!

Miri Korn, Saarländischer Bücherfreund



Hast du was - dann bist du was

Fehlt dir was - dann brauchst du was.
Brauchst du was - dann musst du was.
Musst du was - dann tust du was.
Tust du was - dann kriegst du was.
Kriegst du was - dann hast du was.
Hast du was - dann bist du was...

Bist du was - dann brauchst du: mehr.
Brauchst du mehr - dann musst du mehr.
Musst du mehr - dann tust du mehr.
Tust du mehr - dann kriegst du mehr.
Kriegst du mehr - dann hast du mehr.
Hast du mehr - dann bist du mehr.

Bist du mehr - brauchst du mehr Mehr.
Immer immer immer mehr.
Schließlich kannst du nimmer mehr.
Und brauchst überhaupt nichts mehr...


ZUM VORLESEN /ERSTES LESEALTER
 

wanderkuss

DER WANDERKUSS

Gereimtes und Ungereimtes

mit Bildern von Sophie Brandes
ISBN 3-8311-0911-7
edition durchblick
LIBRI-BoD
6,50 €

best


für junge Menschen, die Freude daran haben,
andere Menschen und sich selbst
ernst zu nehmen

wiedersehenhim

AUF WIEDERSEHEN

IM HIMMEL

Die Geschichte des Sinti-Mädchens
Angela Reinhardt

jetzt auch als Taschenbuch
ARENA LIFE 6,99 €
ISBN 3-401-02721-2

tb

 Die­ses Buch sollte neben dem Tagebuch der Anne Frank zur Pflichtlektüre deutscher Schüler gehören.
Karin Gündisch

Unterrichtserarbeitung zur Taschenbuchausgabe
beim Verlag bestellen
ARENA Verlag
Postfach 5169
97001 WÜRZBURG

booklooker.de
Autor
Titel


Das Wort zum ZEUGNIS!!!

DER ZETTEL


Pfui Spinne, igitt! Was ist das denn?
Das soll ein Zeugnis sein? Das?
Nur so ein paar Zahlen. Kein Gruß, kein persönliches Wort.
Also, ich bitte Sie! So etwas Liebloses! So etwas Vorgedrucktes! So etwas Abgestempeltes!
Wie soll ich das denn vor meinen Eltern vertreten?
Also wissen Sie, das ist doch wohl nicht Ihr Ernst, Herr Lehrer!

Da bemühe ich mich monate-, wochen- und tagelang, Ihrem Unterricht zu folgen, opfere wertvolle Stunden, zermartere mir das Hirn, schreibe mir die Finger wund, singe mir die Kehle heiser, verrenke mir sämtliche Knochen im Turnunterricht.
Und was ist der Dank?

Keine Urkunde, kein Orden, kein Pokal, kein gelbes Trikot.
Und anstelle von Fanpost nur dieses jämmerliche Blatt Papier.
Ja, wissen Sie denn überhaupt, mit wem Sie es zu tun haben?
Mit mir. Mit mir höchstpersönlich.
Sagen Sie mal, Herr Lehrer, was haben Sie sich denn eigentlich dabei gedacht?
So etwas kann ich doch unmöglich meinen lieben Eltern vorlegen! Das, das ist ja gesundheitsgefährdend! Allein da unten im Eck, dieses Gekrakel, das ist doch Gift für die Augen. Also, ganz ehrlich, ich, wenn ich Ihr Direktor wäre, wissen Sie, was ich da täte? Ich würde so etwas ja gar nicht durchgehen lassen.
Bei mir müßten Sie das jetzt auf der Stelle mal üben:
25mal ihre Unterschrift! Dazu den Satz "Ich soll meinen Namen leserlich schreiben!". Und zwar in Schönschrift.
Aber jetzt mal im Ernst:
Von einem Individuum, das grade mal die Zahlen von eins bis sechs beherrscht, aber noch nicht mal den eigenen Namen schreiben kann, lasse ich den einzigen Sohn meiner Eltern doch nicht benoten.
Lächerlich.
Überhaupt, die wirklich wichtigen Leistungen werden ja überhaupt nicht gewürdigt! Bundesligakunde zum Beispiel.
Die Aufstellung der 1. FCK! Vorwärts und rückwärts kann ich die Ihnen aufsagen. Sogar im Schlaf. Aber danach haben Sie mich ja noch kein einziges Mal gefragt.
Und was ist mit meinem neuen persönlichen Rekord: zwölf Kartoffelpuffer mit Apfelkompott in Sechs-Komma-Drei-Sieben? Dafür wäre doch eigentlich eine Goldmedaille fällig. Oder zumindest eine Eins plus: für gutes Verdrücken und Beeiligung am Mittagstisch.
Oder wo bleibt meine hervorragende Musikalität? Wenigstens die müßte Ihnen doch aufgefallen sein. Sogar im Fernsehen hab ich ja schon gesungen! Damals  im Volksparkstadion, beim Europacup, eine ganze Halbzeit ohne Unterbrechung:
"Immer wieder, immer wieder, immmer wieder HA-ES-VAU!"
Tja, sehr lückenhaft Ihr Zeugnis, Herr Lehrer. Ungenügend.
Tut mir leid.
Bitte, Sie dürfen es gleich wieder mitnehmen. Tja, da haben Sie im nächsten Schuljahr sehr viel wiedergutzumachen.
((aus "Pausenliebe", Gereimtes und Ungereimtes, aus der Schule geplaudert, edition durchblick)